Wenn ich etwas wüßte, das mir dienlich wäre und meiner Familie abträglich, so würde ich es aus meinem Geiste verbannen. 

Wenn ich etwas wüßte, das meiner Familie und nicht meinem Vaterland dienlich wäre, so würde ich suchen, es zu vergessen. Wenn ich etwas wüßte, das meinem Vaterland dienlich und Europa abträglich wäre, oder das Europa dienlich und dem Menschengeschlecht abträglich wäre, so würde ich es als ein Verbrechen betrachten.

Michel de Montaigne

Demokratie stärken!
-
Einwohnerversammlung jetzt!

Das Geschäftsmodell mit dem Wind will Milliarden bewegen. Kann es sein, dass es dabei weniger um die Natur und die Menschen geht, sondern um das ganz große Geld? 

Bekanntermaßen wird es vorbereitet durch medienwirksame Werbekampagnen und Versprechungen. Das Arsenal dafür ist groß. 

 Da wir jedoch im demokratischen Deutschland leben  und nicht in einer korrupten Bananenrepublik, in  welcher es üblich ist, Entscheidungen zwischen 

- Bedrohung (= Energieverknappung, Weltuntergang,  Alternativlosigkeit einerseits) und 

- Bestechung (= Schmiergeld für Verpächter und  Grundstücksbesitzer, Schmerzensgeld von 0,1ct./kWh  Strom in der betroffenen Gemeinde andererseits) herbeizuführen, haben wir mit der Einwohnerversammlung das mächtigste demokratische Mittel, den Willen der Bürger gegen die  Ambitionen von Kapitalisten oder anderer undemokratischer Kräfte durchzusetzen. 

Dazu versammeln sich die Einwohner ihrer Gemeinden bei ihrem Bürgermeister und fordern das, was wesentlich ist in einer Demokratie: Umsetzung dessen, was das Volk will. 

Zuerst und zuletzt hat der Bürgermeister als Botschafter des Bürgerwillens diesem Willen ohne Wenn und Aber nach außen zu vertreten, so wie es in der Verfassung vorgesehen ist. Damit wird von unten nach oben entschieden und nicht umgedreht, wie manche behaupten, die um unsere Demokratie fürchten. 

 

Orgie der Unnatürlichkeit  

oder 

heilsame Zukunft ?

 

 

Windkraft 

wäre eine wunderbare Sache, wenn... 

  • sie frei wäre von Belastungen für Natur und Umwelt. 
  • sie eine kontinuierliche, ausreichende und gesunde Energieversorgung gewährleisten könnte.

 

Das sind unsere Prüfparameter. Wird sie denen gerecht?  

Wir schauen mal genauer hin!

 

Vorteile der Windkraft

  • die absolute Emissionsfreiheit - kaum eine der bekannten Formen der Energiegewinnung weißt diesen Grad an Sauberkeit auf, sobald die Anlage steht  ...heißt es. Wir prüfen nach!
  • die akustische Belastung bewegt sich im nicht hörbaren Bereich

 

Im Wald atmet der Mensch auf und besinnt sich, dass er Natur ist. Hier leben nahezu unberührt Wildtiere, Vögel und Insekten in einem friedlichen, biologisch vitalen Schutzraum zusammen. 

Aber genau dorthin sollte nun der durch künstliche Verknappung entstandene Energiehunger unserer Städte seine Fangarme ausstrecken und den Wald in ein Industriegebiet verwandeln? Dass weiter ausschließlich Wildtierfährten, Holz- und Wanderwege die stille Waldeinsamkeit durchziehen, das sollte nicht so bleiben? 

Wald ist der größte, schönste und effizienteste Klimagenerator, den die Natur je hervorgebracht hat. Als dankbarer CO2-Verwerter und -Verwandler kühlt und befeuchtet die Erde, wo immer er vorkommt. Nichts hat in der Zeit der ökologischen Krise mehr Priorität, als das Anpflanzen und Pflegen von natürlichem Wald!!!

 

 

 

Nachteile der Windkraft 

(faktenbasierte Daten, die über ein kulturpolitisches Framing vielfach geleugnet oder ausgeblendet werden)

 

  • erhebliche Emissionen der "emissionsfreien" Windräder: jährlicher Abrieb krebserregender, lungengängiger Bisphenol-A-haltiger Epoxidharzverbindungen bis zu 90 kg pro WKA, Verbreitung der Nanopartikel in 100km. CAVE! Einatmung, Grundwasser, Felder, Wälder und Wiesen   (Quelle: "Wissenschaftlicher Dienst" des Bundestages, 2020) 
  • es regnet weniger - die Änderungsrate von maritimer und kontinentaler Luftströmung verschiebt sich zugunsten der Letzteren durch Windausbremsung und Luftdruckveränderungen* - (d.h. auf der Lee-Seite von Offshore-WKAs regnet bereits ein Großteil ab und gelangt nicht ins Landesinnere) - ein zusätzlicher Faktor für vermehrte Trockenheit
  • 1200 Tonnen Insekten verenden jährlich an deutschen Rotorblättern (5% Bienen).****
  • massive atmosphärische Anreicherung von Klimakiller SF6, ein weit gefährlicheres Gas als CO2
  • Versiegelung des Bodens mit irreversibler Grundwasserbeeinträchtigung - am Standort von Onshore-Anlagen würde ein 3.500Tonnen schweres Betonfundament den Boden bis auf vier Meter Tiefe versiegeln
  • großflächige Verdichtung des Waldbodens durch den Rüttelplatteneffekt der Rotoren
  • Der CO2-Fußabdruck einer Onshore-Anlage wartet mit beachtlichen 315.000kg auf
  • Rückgang der natürlichen Diversität - Lebensgefahr für Greifvögel - 100.000/Jahr und 200.000/Jahr Fledermäuse (Dunkelziffer vielfach höher!)  
  • Globaler Raubbau (40 Bäume Balsaholz in einem einzigen Rotorblatt, 1-7 t Neodym pro WKA** u.a.)
  • Infraschall***
  • im Wald verdichteten Zufahrtstraßen für schweres Gerät dauerhaft vitalen Waldboden.
  • unklare Entsorgung mit schädlicher Abgabe synthetischer Harze und Verbundstoffe

* Studie "Climatic Impacts of Wind Power von Lee M. Miller, David W. Keith" (s. weiter unten) liegt seit 2018 vor.

** mehrere Quadratkilometer große abiotische, radioaktive Abraumhalden entstehen für die Gewinnung der Seltenen Erde Neodym in der Mongolei und in Westchina

***Studie von Prof. Dr. Frank Kameier (Institut of Sound and Vibration Engineering/Düsseldorf)

****Dr. Franz Trieb, 2019 (Institut für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt)

 

(Erfahrungen zeigen, dass die Verdichtung des Waldbodens, die wie ein Rüttelplatteneffekt der Rotoren wirkt, auch nach der Demontage weiträumig den Boden verfestigt. Unsere Frage an die Monteure, die kürzlich bei Erfurt einige neue Onshore-Anlagen aufgestellt haben, ob das eventuell Einfluss auf die Flora, die Fauna oder den Grundwasserspiegel dieses Gebietes hat, konnte uns keiner der Monteure beantworten. Sollten Menschen nicht wissen, was sie tun? Aber sie nähern sich sukzessive dem Wald!) 

 

Ist es keine Frage des Wissens mehr, dann ist es eine des Gewissens.

  • Ist dabei Liebe zum Leben und zur Natur die treibende Kraft? 
  • Oder monetäre Interessen, denn schließlich sind die Aktionen hinterlegt von einem Milliardengeschäft?!
  • Oder einfach nur blinder Aktionismus, denn "....irgendwas muss man ja machen" oder "...der Strom muss ja auch irgendwo herkommen.", wie sich dergleichen weitsichtige Argumente an der Thematik versuchen, wobei eine terroristische Nachhilfe wie die Nordstream2-Sprengung wenig Berücksichtigung in der Betrachtung findet - (wäre allerdings nur beim brainstorming über Lösungsvorschläge interessant)
  • mögliche Alternativen: neue Generationen der Kernenergie, die überall in Europa gerade massiv ausgebaut wird (2024 baut Frankreich 6 AKWs, Polen die ersten 4, Tschechien 4, Bulgarien 4, Niederlande 2, usw.)
  • Aber all das abgerechnet ist es auch vielfach nur nackter, stromlinienförmiger Opportunismus, dem jegliches Interesse fehlt, das über den eigenen Vorteil hinausgeht. 

 

Fraglos müssen noch mehr Alternativen zur Energieversorgung her - aber nicht das!!! 

 

Wird nicht der Bock zum Gärtner gemacht, wenn die Nachteile der Windkraft ihre Vorteile bei weitem überflügeln? Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, wenn eine vielgepriesene Problemlösung sich nachträglich als das viel größere Problem entpuppt, als jenes war, welches es zu lösen versprochen hatte. Und solche Desaster gingen auch jedes Mal einher mit einer hysterisch beschworenen Alternativlosigkeit und einem gewissen Fanatismus. Damit der Anthropogene Klimawandel nicht aus dem Ruder läuft, sollten alle menschengemachten Einflüsse mit aller Ernsthaftigkeit geprüft, korrigiert und nötigenfalls rückgängig gemacht werden. 

"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.", sagt Friedrich Hölderlin. Zum Glück und zum Unglück war noch keine Generation vor uns so sensibel für die Fragen der Zukunft für Natur und Mensch. Zum Glück und zum Unglück hat der Mensch heute Vieles in der Hand. Hoffentlich vor Allem sich selbst, so dass er mittlerweile weiß, wo er sie aus dem Spiele und damit die Natur in Ruhe läßt! 

 

...auszudrucken als Handzettel oder Plakat !

 

 

 

  • Infraschall - ein Phänomen, das Anrainer an Windparks um den Schlaf bringt, da seine weittragenden, unhör-, aber spürbaren Frequenzen die erholsame Tiefschlaf-, bzw. Non-REM-Phase unterdrücken. Allerdings leiden auch die meisten Tiere. Hier sollten die Menschen sich als Lobby der Natur verstehen und derartige Experimente beenden helfen.

 

Rotorblattreiniger ist ein neuer Berufszweig. Es gibt ihn, weil jährlich Tonnen von Insekten von den Rotorblättern heruntergekratzt werden müssen. Daraus folgt:

  • weniger Insekten - weniger Vögel (die von den Rotoren zusätzlich verletzt oder getötet werden)
  • besonders betroffen sind große Greifvögel , wie der Rote Milan.                             
  • die Rote Liste gibt für den Naturpark "Thüringer Wald" rund 37.000 bedrohte Arten an. Sollten "Sackträger, Steinfliege, Flusskrebse" in der sog. Braunen Vega von den WKAs einen Vorteil haben?         
  • auch wird indirekt das Windrad zur Gefahrenzone für Fledermäuse. Durch die Sogwirkung der Rotoren zerreißen ihre kleinen Kapillargeflechte ihrer Lungen.

Ein Kahlschlag, den man nicht sieht, wenn man von unten auf den Wald schaut.

,

Mikroplastik und Nanoteilchen von Verbundstoffen werden in erheblichem Maß durch Abrieb in die Natur gegeben - mit gesundheitlichen Folgen. 

  • "Asbest der Windenergie" wird der karbonfaserverstärkte Kunststoff genannt, da die fasrig absplitternden Verbundstoffe unzähligen Weide- und Wildtieren schon das Leben schwergemacht haben. (Kann da die Vermeidung von Plastikstrohhalmen dagegenhalten?) 
  • Die Zutatenliste verrät weiter: es befindet sich Epoxidharz in den Rotorblättern, von dem die Arbeitsschutzmedizin weiß, dass sie zur Hälfte aus östrogenähnlichen Verbindungen wie dem Bisphenol-A bestehen, das schon in kleinen Dosen krebserregend wirkt. Von einer großen Anlage emittieren so rund 90kg und belasten Grundwasser, Wiesen, Weiden und Wald. Sie sind lungengängig, hormonähnlich und werden im Umkreis von 100km um die Anlage verteilt.


Windkraft und Wetter 

Wolkenbildung durch Offshore-Anlagen in der Nordsee

 

In der renommierten Fachzeitschrift "Joule" erschien 10/2018 ein interessanter Artikel über die Wechselwirkungen von Erderwärmung und Windkraft

Der Artikel gibt das Resultat einer Studie wieder, die während der internationalen Zusammenarbeit zwischen Harvard-Universität (Cambridge) und Max-Planck-Institut (Jena) entstanden ist. Sie wurde lanciert von einem die Windenergie ursprünglich befürwortenden Experten-Team, welches wider Erwarten von den Forschungsergebnissen über die erheblich nachteilige Beeinflussung des Mikroklimas durch Windparks vollständig überrascht wurde. 

Die Evidenz dieser Studie ist nicht widerlegt und gilt daher als so etwas wie das letzte Wort in der Sache. Natürlich nur, wenn Wissenschaft höher rangiert als Mythologie oder Ideologie.

https://www.cell.com/joule/fulltext/S2542-4351(18)30446-X

 

Climatic Impacts of Wind Power

Lee M. Miller, David W. Keith 

Joule 

Volume 2 Issue 12 Pages 2618-2632 (December 2018)

DOI: 10.1016/j.joule.2018.09.009

Abbildung 1: Temperaturantwort auf den Einsatz von Benchmark-Windenergie (0,5 MW km−2)


Beispiel: 
Windpark Zurndorf Burgenland, Österreich 

Daten zur Lufttemperatur: Österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Dokumentation: Ingenieurbüro DI Jürgen A. Weigl/Graz

Conclusio:

Vergleicht man jeweils den linearen Trend in den entsprechenden Zeitabschnitten, dann zeigt sich eine beunruhigende Entwicklung: vor Errichtung der Windkraftanlagen zeigt sich keine Trendänderung. Mit der Errichtung der Windkraftanlagen kommt es jedoch zu einer deutlichen Trendänderung. Der derzeit ermittelte lineare Trend würde einem dramatischen Anstieg der Lufttemperatur um 7,2 Grad pro hundert Jahre entsprechen!

 

 

 

An alle Technokraten und andere Zauberlehrlinge, ganz gleich welchen politischen Farbspektums - ein kluges Zitat von Bertolt Brecht:

"Ich rate, lieber mehr zu können als man macht, als mehr zu machen als man kann."

 

Sicher kann man Vieles machen, wenn ein soziales, ökologisches Gewissen oder andere menschliche Qualitäten ausgeklammert sind. Was dabei zurückbleibt, das rächt sich irgendwann um des sozialen oder ökologischen Gleichgewichts willen. Aber dann wills wieder Keiner gewesen sein. Oder es wird nach bekanntem politischen Rezept wieder dem Volk angelastet.

 

((Lautgedachtes:

Wenn Denken mehr ist als nur eine Abstimmung von Glaubenssätzen mit dem eigenen Vorteil, dann haben es Angst, Gier und Panik schwer, sich bei der Entscheidungsfindung aktueller Zeitfragen durchzusetzen. Angst ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber. Klare, objektive und wohlerwogene Entscheidungen basieren auch niemals ausschließlich auf zugetragener Berichterstattung oder anderer Propaganda.  

Konkretes, sinnliches Wahrnehmen, Erleben und Selbsterfahrung führt tendentiell zu Wissen. Berichtete Information führt tendentiell zum Glauben. Damit aber eine Entscheidung gerecht und nachhaltig ausfallen kann, ist Wissen und menschliche Intelligenz erforderlich. Das ist kein Relikt aus einer Zeit von vor dem Informationszeitalter. Vielmehr erfahren sich gegenwärtig immer mehr Menschen, die sich aufmachen in die Natur/in den Wald, um in seiner Ruhe, seinem Frieden die eigene Natürlichkeit wiederzufinden. 

Jeder Tag mehr, den wir "da draußen" verbringen, stärkt das geistige Immunsystem gegen politisch verordnete Hysterie und Verzweiflung und befähigt zu einem kreativen Lifestyle, der die Zukunft zu etwas werden lässt, was friedlich aus den natürlichen Grundbedürfnissen des Menschen erwachsen kann. 

Eine steigerungsfähige Verlangsamung unserer getriebenen Existenzweise kommt der Umsetzung intelligenter ökologischer Entscheidungen mehr noch entgegen, als die hochfrequente Panik, die gegenwärtig Hirne und Wälder zu verwüsten droht. Die belebende Kohärenz von "...langsamer und weniger" empfinden bereits viele junge, vom Konsumismus enttäuschte Menschen. Allen voran die Generation, die von phantasievollen Sozialwissenschaftlern und Journalisten Generation Z genannt wird (eine manipulative Bezeichnung, die Andeutungen zum "Letzten Menschen" Nietzsches anklingen läßt) oder auch der Millennials, die mehr Wert auf klare, nachhaltige Entscheidungen in ihrem Alltag und ein Verständnis globaler Zusammenhänge legen, als auf materialistisch sedierte Wohlfahrt. Die Erfahrungen vieler Boomer kommt aus einer Zeit zahlloser gesellschaftlicher Umbrüche. Zwar heißt es aus dem Off der Öffentlich-Rechtlichen, die Boomer hätten den Karren in den Dreck gefahren (vgl. "Oma ist ne alte Umweltsau." etc.). Das ist aber nur harmlose Spaltpolitik. Pol Pot für Anfänger. Die Boomer sind vielfach gefestigt vom Vertrauen in die eigene Kraft und haben daher einen skeptischen, tatsächlich beunruhigteren, aber auch objektiveren Blick auf den gegenwärtigen von oben nach unten gelenkten sozioökonomischen Umbau, als jüngere Generationen es haben könnten. 

Nichts bewahrt mehr vor der Verhedderung in einer jener Endlosschleifen historischer Wiederholungen von erfolglosen politischen Sozialexperimenten, die jedesmal eine Notlage mit einer noch größeren auszugleichen versuchte. Schon Marx nannte das Verschlimmbesserung. 

Jetzt ist es allerdings an der Zeit, dass wir uns von der saturierten Besinnungs- und Verantwortungslosigkeit unserer übersättigten Zivilisation lösen. Wir sollten als Gemeinschaft allerdings achtgeben, dass wir nicht in die nächste Verantwortungslosigkeit hineintaumeln!

Für eine ökologische Entscheidung braucht es Mitgefühl, Intelligenz und Mut, sowie ein gewisses Maß an geistiger Autonomie.  

Das verständliche Bedürfnis "zur richtigen Seite" zu gehören, wird dabei gerne in politischer und ideologischer Verklammerung von Lobbyisten und bestimmten Interessengruppen missbraucht (was ja Spaltung ist!) und manche ehrenwerte Motivation verirrt sich in einem Herdentrieb der Mehrheit, die mit Demokratie soviel zu tun hat, wie Panzerlieferungen mit Friedenspolitik.

Durch den Autopilot selbstzufriedener Zugehörigkeit zur richtigen Seite wird irgendwann die edelste Motivation pervertiert und mündet beinahe zwingend ein in die feigste Form der Verantwortungslosigkeit. In unserer Gegenwart, in der humanistische Bildung und menschliche Intelligenz allgemein zurückgeht zugunsten einer Künstlichen - KI (eine stringente, historische Fortsetzung einer machtpolitischen Ökumene? Erwachen, Verantwortung und Verbindung als Menschheit (So lokal wie möglich - so global wie nötig!), ist die auf den Sinnen aufbauende natürliche Intelligenz historisch notwendiger denn je. 

In vielen engagierten grünen Bewegungen ist es allerdings unklar, ob sie von einer demokratischen Kultur oder von einem tribalistischen Herdentrieb motiviert werden? Letzterer hat rein gar nichts mit der Art Individualität zu tun, die eine sozialökologisch wachsame Gemeinschaft gemäß unserer Zeitqualität bilden und lenken sollte, um den Forderungen der menschlichen Entwicklung gerecht zu werden. ))

Zurück zur Energiewende....

Trockenheit durch Windräder 

 

Vertikale Durchmischung der Luft: 

  • Bodenfeuchtigkeit steigt nach oben, wärmere Luft wird auf die Erdoberfläche gebracht - dadurch entsteht mehr Verdunstung..., es wird allgemein trockener.
  • Auch regnet es seltener auf der Lee-Seite der WKAs als vor der Installation. Flachwurzler, wie Kiefer und Fichte, brauchen Regen. Der entstehende Trockenstress macht die Wälder für Sturmschäden oder Borkenkäfer anfälliger.

Windverschattung bei Offshore-Anlagen, „Sedimentfahnen ziehen im Juni 2015 von der Offshore-Windkraftanlage Thanet in der Nordsee ab." 

NASA Earth Observatory/ Jesse Allen

Unser Binnenklima ist maritim vom Golfstrom beeinflusst. Seit 15 Jahren erhöhen sich die Temperaturen proportional zur Dichte der entstehenden Windparks. Zufall? Anthropogene Einflüsse? Welche?

WKAs bremsen Winde aus. Durch WKAs sinkt in Mitteleuropa der Luftdruck der feuchten, maritimen Einflüsse - die trockeneren kontinentalen können dann naturgemäß dominieren. Wer also Wüsten in Mitteleuropa nicht so mag, der sollte zur Energiegewinnung etwas anderes finden, als WKAs.

Neben simplen Beobachtungen häufen sich Ergebnisse wissenschaftlicher Studien (Fraunhofer Institut 2019, Forschergruppe Lee M. Miller und David W. Keith, 2018) hierzu, was es geboten sein lässt, sofort innezuhalten im weiteren Vollzug von Windpark-Installationen. 

Die jetzt in vielen deutschen Mittelgebirgen vorangetriebene Vernichtung von CO2-Senken (=Wald) wie bspw. im Altendorfer Wald, im Falkensteiner Forst, bei Ettenheim (Baden-Württemberg), im Öttinger Forst (Bayern) oder im Reinhardtswald (Hessen) und noch in vielen anderen Gegenden des Landes zugunsten einer angeblich klimaneutralen Energiewende, ist in ihrer Paradoxie beispiellos. 

An dem menschlichen und intellektuellen Versagen der aktiven Windkraftbefürworter ändert auch nichts die kontinuierliche Wiederholung der Alternativlosigkeit, die wie ein Gebetsmühlenmotor durch die öffentlich-rechtlichen Medien surrt. 

Bei all dem Schaden, den Windkraftanlagen in der Natur verursachen, gleicht die Befürwortung dieses Experimentes eher einer emotional kopflosen, irrationalen Antwort auf die künstlich erzeugte Verknappungsangst, als einem tatsächlichen Interesse nach naturverträglichen, geeigneten Alternativen. 

Die gibt es. Aber wiederum verschleppt die Politik hier sogar ein Vorankommen bis zur Stilllegung, wie im Fall der so innovativen, wie umweltverträglichen 

  • CCS-Anlage von Vattenfall bei Jänschwalde (Brandenburg). Hier gab es einen Aufschrei, da der Austritt von CO2 befürchtet wurde. Ein Aufschrei, der bei SF6 jedoch viel angebrachter wäre, jedoch aus unerklärlichen Gründen bis heute ausbleibt.                          
  • der Flüssigsalzreaktoren, wie den Dualen Fluid-Reaktoren, bzw. Thorium-Reaktoren

 

  • viel Aufmerksamkeit gilt der Erforschung von geeigneten Alternativen auf den Gebieten Wasserkraft, Biogas, Gravitation uvm. Hier steckt bereits einiges Vielversprechende in den Kinderschuhen, oder liegt auch schon fertig vor, was keine so drastischen ökologischen Belastungen nach sich zieht, wie die Windkraftanlagen auf dem derzeitigen Stand.  

 

 

Bis es dazu kommt, dass der unstrittige Vorteil der Windkraft (Abgasemissionsfreiheit) greift, muss die Erde leiden, was mit zynischer Doppelmoral einem Ökozid gleichkommt.

Wusstest Du, dass....

  • ...40 Bäume Balsaholz in einem einzigen Rotorblatt verbaut sind? Der Raubbau an der Grünen Lunge der Erde im Amazonas und im Indonesischen Urwald schnellt seit der Produktion von Windenergieanlagen drastisch nach oben. Dass eine grün orientierte EU-Politik in den 2000er Jahren zugunsten von Palmölproduktion die komplette Entwaldung von Borneo unterstützt hat, schlägt hier ebenso zu Buche. Die Bilder, wie Orang-Utans von beherzten Einheimischen und von Greenpeace-Mitarbeitern aus dem brennenden Inferno des mit Brandrodung beseitigten Urwaldes herausgetragen wurden, sind bei Vielen noch in Erinnerung.                   
  • ...für eine Effizienzsteigerung der Rotoren Neodym gebraucht wird? Das ist eine Seltene Erde, die in der Mongolei und in West-China u.a. auf dem Gebiet der von der Regierung benachteiligten Minderheit der Uiguren gewonnen wird. Dabei tritt als Nebenprodukt in großen Mengen radioaktives Uran und Thorium aus, sodass nach und nach aus den Abbaugebieten abiotische Halden werden.

Abgesehen von einem mittlerweile auch hierzulande ignorierten Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz (u.a. keine Kinderarbeit innerhalb der Handelszonen), sind damit der Erde schon mindestens zwei massive ökologische Wunden zugefügt worden. 

Und die Dritte entsteht, wo die WKAs auf fruchtbaren Boden gestellt werden. Keine win-win-, sondern eine lost-lost-Situation für Mensch und Natur, womöglich sogar für davon finanziell partizipierende Lobbyisten.

  • ...das denkbar klimaschädlichste Gas der Erde Schwefelhexafluorid (SF6) in jedem Windradturm verbaut ist? 1kg SF6 ist so klimaschädlich wie 23.000kg CO2. Es soll die elektrischen Leitungen isolieren und Lichtbögen während den Schaltungen verhindern. Die Haltbarkeit von SF6 in der Atmosphäre wird auf 3.000 Jahre angegeben und es reichert sich immer weiter an, je mehr der Ausbau mit Windrädern vorangetrieben wird. Bei den ungleich größeren Offshore-Anlagen in der Nordsee kommt man tatsächlich ohne diesen "Klimakiller" aus, nur mit mehr Kosten- und Materialaufwand. Aber das erscheint den Betreibern zu kostenaufwendig, was erkennen läßt, wo deren Prämissen liegen.

Nach Bekanntmachungen von Betreibern ist das Gas bisher nur "geringfügig" ausgetreten. Aber bereits diese Menge reicht nach Umweltschützern tatsächlich schon aus, die Atmosphäre mit einem größeren Treibhauseffekt zu belasten, als der gesamte innerdeutsche Flugverkehr.

Wir erinnern an das gefährliche Treibhausgas Fluor Chlor Kohlenwasserstoff - FCKW, welches in den 90ern als Hauptursache für das Ozonloch dingfest gemacht wurde und seither zusammen mit den alten Kühlschränken auch aus Narrativen verschwunden ist. Ähnlich verhielt es sich mit dem Narrativ der "Feinstaubbelastung", seit bekannt wurde, dass der dafür verantwortliche Reifenabrieb bei den schwereren Elektroautos ungleich höher ist, als beispielsweise beim dieselgetriebenen Automobil.

 

ehem. See bei Baotou in der Inneren Mongolei, in den Abwässer aus dem Neodymabbau geleitet werden

 

 

Sondermüll Rotorblätter: 

Es liegen in Deutschland bei den nicht trennbaren glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK), bzw. Polyesterharzverbindungen, noch keine natur- und umweltverträglichen Recyclingkonzepte vor. In den USA behilft man sich noch mit Vergraben. In Deutschland ist allerdings das Deponieren von GFK-Verbindungen aus guten Gründen verboten. 

Während für fast alle in einem WKA verwendeten Materialien geeignete Entsorgungswege existieren, wodurch eine Recyclingquote von 80-90 % erreicht wird, bildet die Rotorblattentsorgung eine Ausnahme. 

"....Rotorblätter werden deshalb geschreddert und darin enthaltene Metallreste abgeschieden. Die übrigen Abfälle werden bislang als Brennstoff und Sandsubstitut in der Zementindustrie thermisch eingesetzt oder in konventionellen Müllverbrennungsanlagen (bspw. Neocomp/Bremen) verbrannt.” aus einem Bericht zum "Recycling von Windkraftanlagen" vom Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT, und der Fakultät für Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, Technische Universität Dresden

In einer Auswertung vom Umweltbundesamt im Oktober 2019 heißt es, dass für den Bereich der Entsorgung und Verwertung eine gute Dokumentation geschaffen worden sei,vereinzelt gaben Akteure jedoch auch an, dass Entsorgungsnachweise nicht durchgehend eingefordert werden“.... „So wurde auch beschrieben, dass bspw. das Vergraben von ganzen Rotorblättern in Einzelfällen praktiziert worden sei.“ Beim zukünftigen Recycling der Rotorblätter gebe es noch Ungewissheit, schrieb das Umweltbundesamt in einer Pressemitteilung im November 2019.

Ist es ethisch vertretbar, ein so verantwortungsvolles Verfahren wie die Energieversorgung eines ganzen Landes in die Ungewissheit münden zu lassen? Liegt hier nicht vielmehr so etwas wie ein großangelegtes Experiment am Lebenden vor? Das baut freilich Druck auf, beschleunigt gesellschaftliche Prozesse und Verwerfungen und greift sozialpolitisch von oben nach unten ein in die Fundamente einer gewachsenen Gemeinschaft, die erst nach einer politischen Entscheidung darüber befragt und, wie allzu oft, vor vollendete Tatsachen gestellt wird.

An alle Technokraten und andere Zauberlehrlinge, ganz gleich welchen politischen Farbspektums - noch ein kluges Zitat von Brecht:

"Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war."

Die Fähigkeit zur Korrektur ist mehr noch ein Zeichen von Intelligenz, als ein stures Beharren auf dem einmal eingeschlagenen Weg - ein Verhalten das bedauerlicherweise von gesteuerten Emotionen, Irrationalität und Meinungsmache geprägt ist.

Solange wir in Deutschland dank unserer Vorfahren und unserer eigenen Wachsamkeit in einem demokratischen Land leben, Entscheidungsfreiheit und Selbstbestimmung in den Grundrechten verankert sehen, haben wir als Gemeinschaft uns und die Zukunft unserer Kinder in der Hand. Seien wir also wieder Gestalter unseres Lebens und seiner nächsten Umgebung - in freier Selbstverantwortung!

Dürremonitor für Deutschland (Helmholtz  Institut für Umweltforschung GmbH Leipzig, 2019)

....deutliche Korrelation zwischen Trockenheit und den Standorten von Windparks

Der stark in Mitleidenschaft gezogene Harz ist von allen Seiten von großen Windparks umgeben. Dass die einen Einfluss auf das Baumsterben auf diesem waldreichen Mittelgebirge haben könnten, gilt es von unabhängigen Instituten zu prüfen. Bis diese Ergebnisse vorliegen, muss mit dem Ausbau von Windenergie aufgrund derart alarmierender Beobachtungen sofort innegehalten und nötigenfalls der bereits angerichtete Schaden zurück gebaut werden.

Nirgendwo ist immer Wind! 

Hier ist zu sagen, dass die versprochenen finanziellen Einsparungen durch das politische Experiment der Energiewende nicht erfolgen werden. Aus der einfachen physikalischen Tatsache, dass es nicht immer Wind gibt, dürfte das zu schließen sein. Dieser Umstand wird auch nicht dadurch aufgehoben, wenn mehr und mehr Windräder ins Landesinnere gebaut werden. Denn "Windkraft ist endlich", wie auch Dr. PD Axel Kleidon vom Jenaer Max-Planck-Institut resümiertZusätzlich gilt es zu bedenken, dass, 

1. von dem an der Küste wehenden Wind nur die Hälfte in Thüringen ankommt

2. bringen WKAs in Mittel- und Süddeutschland nur 1/8 des Ertrages, verglichen mit der Küste, da die für den Ertrag maßgebliche Windgeschwindigkeit hier nur in der dritten Potenz eingeht. Ein Grund, weshalb die Bundesregierung WKA-Standorte in windärmeren Regionen sogar subventioniert, d.h. Steuergelder dorthin umleitet?  

Mit hoher Sicherheit bleiben schlussendlich Kommunen und Endverbraucher auf den Recyclingkosten der unzähligen Anlagen sitzen, da die Subventionen für WKAs nach 20 Jahren auslaufen und Verantwortliche dann nicht mehr greifbar sein werden. 

Beispiel ist der Windindustriepark in Jöhstadt/Erzgebirge: Hier fehlt das Geld für den Rückbau der Fundamente von 12 demontierten Anlagen. Da die Betreiber-GmbH zu 51% der Stadt gehört, müssen nun die Mitarbeiter des örtlichen Bauhofes dafür einspringen. Der Bauhof stellt die Demontage der Betonsockel der Stadtverwaltung zwar in Rechnung, jedoch fehlen ihnen jetzt die Einnahmen, sodass sich die Stadt überlegt, ob geplante Neuanlagen überhaupt den Verlust ausgleichen können. 

"Wenn du die Dinge nicht ändern kannst, dann ändere ihre Namen!"

 

Um die Klimaziele zu erreichen, wurden erhebliche Änderungen an Naturschutzregularien wie dem Helgoländer Papier, sowie am Bundesnaturschutzgesetz vorgenommen. 

Auch das Darmstädter Manifest(1999) oder der Johannisberger Appell(2016), in denen 100 Wissenschaftler vor einem weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien warnen, wurde von der Politik ignoriert. Auch von der 1993 im Einvernehmen sämtlicher Länder Europas getroffene Helsinki-Resolution rückt aus dem Focus des Interesses. Besonders der Nachsatz "....ohne anderen Ökosystemen Schaden zuzufügen", scheint der Profitgier zu weichen. Im Gegenteil: in einem Eckpunktepapier von Bundeswirtschafts- und Bundesumweltministerium sind erst kürzlich die Abstände zwischen Brutstätten gefährdeter Vögel und Windrädern von 3000m auf 500m (im Fall der Rohrweihe sogar auf 50m) verringert worden. Dabei geht es weniger um ökologische, sondern um Haftungsfragen.

"Im Vergleich zu den bisherigen Regelungen würden dann Kraniche, Rohr- und Zwergdommel, Brutkolonien von Graureihern, Möven und Seeschwalben ihren bisherigen Schutzstatus verlieren." Auszug aus der Lausitzer Rundschau.

Laut einer Aussage von Björn Ellner, dem Vorsitzenden des NABU Brandenburg, sind aufgrund solchen klimapolitischen Vorgehens die Grünen derzeit nicht wählbar. 

 

 

Gesetzesänderungen, die die Energiewende beschleunigen helfen sollen:

  1. Investitionsbeschleunigungsgesetz (2020): Verkürzung des Rechtsweges
  2. Verschärfung § 6 des Umweltrechtsbehelfsgesetz
  3. Einschränkungen §§ 44/45 des Bundesnaturschutzgesetzes (Aufweichung Tötungsverbot), § 26 Bau in Landschaftsschutzgebieten erlaubt
  4. Einschränkungen § 45b Bundesnaturschutzgesetz (Abstände zu kollisionsgefährdeten Brutvogelarten)
  5. Einschränkungen § 45b Bundesnaturschutzgesetz "Schutzmaßnahmen" gegen Abschaltungen
  6. Baugesetzbuch § 245 - künftig uneingeschränkte Privilegierung der Windkraft bei Nichterreichen des Flächenzieles von 2%

 

Welchen Einfluß haben die Menschen auf die Politik, wenn Gesetze nach Bedarf wie AGBs geändert werden können? 

Ein Tor für alle die, welche die Natur lieben, sie schützen und bewahren wollen. 

 Fazit zur Energiewende

Unsere Prüfparameter ergaben, dass Windkraft und eine gesunde Zukunft keine Kohärenz bilden.

Geben sich die alarmierenden Parameter des anthropogenen Klimawandels nicht mit den Folgen des WKA-Ausbaus ein Kopf-an-Kopf-Rennen? Der ökologische Fußabdruck der Windkraftanlagen ist enorm und eine ernstzunehmende Gefahr für das natürliche Gleichgewicht. Wir wiederholen abschließend:

  1. wird es allgemein trockener und wärmer
  2. massive Anreicherung der Atmosphäre mit dem Klimakiller SF6, einem natürlich nicht vorkommenden Gas, das weit gefährlicher ist, als CO2 
  3. Versiegelung des Bodens mit irreversibler Grundwasserbeeinträchtigung
  4. Asbest der Windkraft: karbonfaserverstärkte Verbundstoffe an den Rotorblättern gefährden Wald- und Weidetiere
  5. Lebensgefahr für Greifvögel, Fledermäuse, Insekten - bleiben diese aus, ziehen sich die Vögel zurück - Rückgang der nat. Diversität
  6. Globaler Raubbau an der Erde (Balsaholz, Neodym u.a.)
  7. Infraschall
  8. unklare Entsorgung

Die Liste über die Nachteile der Windenergie ist möglicherweise unvollständig, aber hinreichend, um den weiteren Ausbau der Windenergie mit einem sofortigen STOPP zu beenden und entstandene Schäden mit allem zur Verfügung stehenden technischen Aufwand zurück zu bauen.

Was macht es außer langwierigen, oft sogar irreversiblen Naturschäden und neue wirtschaftspolitische Abhängigkeiten, wenn deutsche Windkraftanlagen jährlich soviel CO2 einsparen, wie China an einem einzigen Tag in die Atmosphäre pustet? 

Aber einige Weinbauern und einige Lobbyisten glauben die großen Gewinner im Windspiel zu sein. Wie wir von der vertikalen Luftdurchmischung wissen, wird es in Bodennähe wärmer. Und ohne Bodenfrost gedeiht die Weinrebe besser.... was manchem Geschäftsessen, bei dem die Natur verschachert wird, einen versöhnlichen Beigeschmack gibt.

Für viele Tiere, Insekten und Pflanzen jedoch sähe eine Zukunft mit WKAs düster aus. Ob sich Fuchs und Hase unter den Windrädern noch "Gute Nacht!" sagen können? 

Es empfiehlt sich dringend für alle Waldbewohner der betroffenen Regionen an den Stadt- bzw. Gemeinderatssitzungen teilzunehmen und von ihrem demokratischen Recht Gebrauch zu machen, welches in diesem Land als die Grundlage aller politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen gilt.

Wir entscheiden!

 

Dulcinea retten - die Seele des Landes !!!

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